1.600 Mal Herz zu verschenken

kfd St. Anna Neuenkirchen übergibt weiche Kuschelnähereien an Klinikclowns

Freuten sich über die vielen bunten Herzen (v. l.): Clown "Friedrich" (Endrik Thier), Marita Niehues, Marlies Gerstenberg, Clownin "Mimi" (Olinda Marinho e Campos).

Wenn  die Klinikclowns Menschen besuchen, gehen sie mit viel Liebe in die Kontakte hinein. Sie klopfen an die Tür und fragen, ob sie hereinkommen dürfen. Letztendlich ist es in dem Moment das Reich der Menschen hinter der Tür.Wenn ein Ja kommt, treten sie ein. Im Gegenzug öffnen die Clowns ihre Herzen und fragen das Gegenüber: „Möchtest Du reinkommen?“

Nicht selten überreichen sie am Ende des Besuches ein kleines, buntes und kuschelweiches Stoffherz – manche quietschen sogar! Aber woher kommen diese Herzen?

Können Clowns nähen? Manche bestimmt, dennoch werden diese von unseren FreundInnen kreiert. Der Weihnachtsmann hat seine helfenden Elfen – wir unsere fleißigen FreundInnen: 1.600 Herzne waren es alleine in diesem Jahr von der kfd St. Anna aus Neuenkirchen. Bei dieser Zahl wird mir als Verfasserin dieses Textes wieder bewusst, wie vielen Menschen die Klinikclowns begegnen dürfen.

Dankeschön an alle UnterstützerInnen!